US-STAATSANLEIHEN US-Staatsanleihen sind von den USA emittierte Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 10 und 30 Jahren. Von Staatsanleihen spricht man, wenn die Emission der Kreditaufnahme des Staates dient – US-Staatsanleihen verfolgen somit das Ziel, dass sich das Land von privaten Anlegern Geld leiht. Als Herausgeber einer US-Staatsanleihe tritt in der Regel der Staat selbst, das US-Finanzministerium oder die US-Notenbank Federal Reserve auf. Das jeweilige Risiko der Anleihe wird durch die Bewertung von Rating-Agenturen ermittelt. Der Wert einer Staatsanleihe bemisst sich nach der Bonität des Landes. In Abhängigkeit von der Bonität des Staates und dem Rating, muss der hier betroffene US-Staat für seine Staatsanleihen einen Risikoaufschlag bezahlen. Dabei sind US-Staatsanleihen ohne Prospekt an jeder Börse zum Amtlichen Markt zugelassen.
US-Staatsanleihen werden wie Aktien an der Börse gehandelt. Somit können sie täglich gekauft und auch verkauft werden. Dem Käufer wird der Anspruch auf Rückzahlung zu einem festen Zinssatz und zu einem bestimmten Zeitpunkt verbrieft. Demnach gehören Staatsanleihen zu den risikoarmen Anlagen - denn der Rückzahlungsbetrag wird bereits am Kauftag festgelegt.
Im internationalen Vergleich sind die USA mit rund 50 Prozent des gesamten Umlaufvolumens an Staatsanleihen der wichtigste Emittent. US-Staatsanleihen werden ausschließlich in heimischer Währung, somit in US-Dollar ausgegeben, womit die USA ihre Schuldenlast vor Auswirkungen, welche Veränderungen des ausländischen Zinsniveaus und des Wechselkurses mit sich bringen könnten, absichert.
Analysierte Wahrscheinlichkeit: Wir befinden uns in der letzten Welle einer X-Korrektur (Triple-Three) in Welle B von einem gigantischem Flat
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