Die Kranich-Airline hat das markante Verlaufstief vom 30.10.2018 zuletzt ganz knapp unterschritten, was direkte Käufer in die Aktie gelockt hat. Dies ist das erste Zeichen für eine Bodenbildung. Die Tatsache, dass die Lufthansa seit Ende April von 22,50 auf 17,00 Euro gefallen ist, ohne einen Hauch von Erholung bzw. Pause innerhalb der Bewegung zu zeigen, deutet auf einen erschöpften Zustand hin.
Muss die Aktie deshalb nun wieder mit Mach 3 nach oben durchziehen? Nein, natürlich nicht! Aber die Chancen für eine erste Aufwärtsbewegung stehen nicht schlecht. Kurzfristig orientierte Swingtrader könnten bei einem kleinen Rücksetzer in den Bereich um 17,40 Euro eine Position eröffnen um auf einen Anstieg bis ca. 19,00 Euro zu spekulieren.
Verliert die „Lüfte“ nun allerdings wieder an Höhe und sinkt unter das letzte Verlaufstief, ist das Unterstützungsniveau gebrochen und ein weiterer Sinkflug in Richtung 15,00 Euro ist wahrscheinlich.
Ein mögliches Lufthansa Call-Hebelzertifikat ist die WKN: GA70X9. 17,40 Euro in der Aktie entsprechen aktuell (Basispreis 14,67 Euro) einem Kurs von 0,28 Euro im Hebelzertifikat. Der Stop-Loss bei z.B. 16,80 Euro liegt im Hebelzertifikat bei 0,21 Euro abzüglich 1 Cent für den Spread um auf „der sicheren Seite“ zu sein.
Handeln Sie mit Hebelzertifikaten nur dann, wenn Sie deren Wirkungsweise zu 100% verstanden haben. Der Handel mit Hebelzertifikaten ist mit hohen Risiken verbunden und kann zum Totalverlust führen. Bitte riskieren Sie pro Trade maximal 1% Ihres Depotwertes. Diese Trading-Idee stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar.
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