Nach längerer Abstinenz hier wieder eine Idee. Ich musste die Strategie für mein Optionstrading neu entwickeln – Olaf Scholz sei Dank! Verluste aus Absicherungsgeschäften mit Optionen dürfen ab 2021 nur noch bis max. 10k EUR gegengerechnet werden. Für Optionshändler, die mit Spreads agieren oder ihre Positionen reparieren ("Rollen") ist dass das AUS. Für "Hedger" ebenso. Deshalb werde ich künftig bei TradingView nur noch gedeckte Optionstrades veröffentlichen. Zur Idee mit AT&T: Ich bevorzuge trotz allgemeiner Sorglosigkeit an den Märkten weiterhin defensive Aktien in meinem Depot. AT&T ist so ein Wert. Der Bereich um 26/ 27 USD kann als fette Unterstützung betrachtet werden (rote Linien). Widerstände sind grün eingezeichnet. Abgesichert ist das durch eine vom Cashflow gedeckte Dividende, die in diesem Bereich bei knapp 6 % liegt. Ich werde in den nächsten Tagen versuchen, in dieser Kurszone CSPs (cash Secure puts) zu verkaufen. CSPs funktionieren so, dass wenn bei Laufzeitende die Aktie unter dem Strike (hier 26/ 27 USD) notiert, dir die Aktie eingebucht wird (100 Stück für 1 Put). Du musst das Geld also bereithalten für diesen Fall. Die Prämie durch den Verkauf des Puts darfst du in jedem Fall behalten! Man kauft sich also mit einer Margin of Safety in eine Aktie ein und bekommt noch Geld dafür ;-) Bleibt die Aktie über dem Strike bei Laufzeitende des Puts, dann passiert gar nichts, die Option verfällt wertlos und du behältst die Prämie. Man kann dann einen neuen Put verkaufen. Ich werde einen Put auswählen mit ca. 4 Wochen Laufzeit.
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