Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 21. November
TOP NEWS:
* ALPHABET GOOG - Im US-Kartellprozess um die Marktmacht von Google drängen die Behörden auf eine Zerschlagung. Um das Monopol der Alphabet-Tochter bei der Internetsuche zu beenden, beantragte das klagende US-Justizministerium unter anderem den Zwangsverkauf des Browsers "Chrome", wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Zudem soll Google für fünf Jahre der Wiedereinstieg in den Browser-Markt untersagt werden. Außerdem soll Google für zehn Jahre verpflichtet werden, Suchergebnisse und Informationen mit Wettbewerbern zu teilen. Ein weiterer Punkt ist die Einstellung der milliardenschweren Zahlungen an Apple AAPL, die Google den Status als Standardsuchmaschine auf Apple-Geräten sicherten. Auch der mögliche Verkauf des Android-Betriebssystems steht demnach im Raum, sollten die anderen Maßnahmen zur Wiederherstellung des Wettbewerbs bei der Internetsuche nicht greifen.
* VOLKSWAGEN VOW - Bei Europas größtem Autobauer gehen die Tarifverhandlungen in die dritte Runde. Das Unternehmen fordert Lohnkürzungen von zehn Prozent, die Schließung von Standorten liegt auf dem Tisch. Die Gewerkschaft IG Metall hat einen eigenen Vorschlag vorgelegt, dessen Einsparpotenzial sie auf 1,5 Milliarden Euro beziffert und der unter anderem den Wegfall von Boni vorsieht. Sollte VW an Werksschließungen festhalten, droht sie zugleich mit Streiks ab Anfang Dezember. VW hatte angesichts der schwachen Nachfrage nach Neuwagen seinen Sparkurs Anfang September verschärft.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
TERMINE:
10:00 - Volkswagen VOW, Protest begins at VW ahead of IG Metall talks
11:00 - Volkswagen VOW, unions meet for third round of wage negotiations
MDAX:
TERMINE:
07:30 - CTS Eventim EVD Q3 2024 Earnings Release
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* NVIDIA NVDA - Der steigende Bedarf an Hochleistungsrechnern hat Nvidia einen weiteren Wachstumsschub beschert. Nvidia-Aktien gaben im nachbörslichen Geschäft der Wall Street dennoch fast drei Prozent nach. Im abgelaufenen Quartal steigerte das Unternehmen den Umsatz den Angaben zufolge um 94 Prozent auf ein Rekordhoch von 35,1 Milliarden Dollar. Die Erlöse aus dem Geschäft mit Rechenzentren stiegen um 112 Prozent auf 30,8 Milliarden Dollar, ebenfalls ein neuer Bestwert. Zwar übertraf Nvidia damit die eigenen Ziele und die Analystenprognosen. Aber das Wachstum beginnt sich abzuschwächen. In den vorangegangenen fünf Quartalen hatte sich der Konzernumsatz jeweils mehr als verdoppelt.
* ZURICH INSURANCE ZURN - Europas fünftgrößter Versicherungskonzern hat sich ehrgeizigere Ziele gesetzt. In den Jahren 2025 bis 2027 wird eine um Sonderfaktoren bereinigte Eigenkapitalverzinsung (ROE) von mehr als 23 Prozent angestrebt, teilte der Schweizer Versicherungskonzern vor einer Investorenveranstaltung in London mit. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll um über neun Prozent pro Jahr wachsen. Im dreijährigen Planungszeitraum sollen zudem in Summe mehr als 19 Milliarden Dollar Mittelzuflüsse erwirtschaftet werden.
* SNOWFLAKE SNOW - Der anhaltende Boom bei Künstlicher Intelligenz (KI) stimmt Snowflake optimistisch. Der Cloud-Anbieter hob sein Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2024/2025 an. Außerdem gab der US-Konzern eine Zusammenarbeit mit dem KI-Entwickler Anthropic bekannt. Dessen Software soll Snowflake-Kunden unter anderem dabei helfen, Daten zu analysieren oder ihnen Routine-Aufgaben abnehmen. Snowflake rechnet den Angaben zufolge mit Gesamtjahreserlösen von 3,43 statt 3,36 Milliarden Dollar. Für das laufende Quartal stellte es einen Umsatz von 906 bis 911 Millionen Dollar in Aussicht und übertraf damit die Markterwartungen. Die Aktie stieg daraufhin im nachbörslichen Geschäft der Wall Street um knapp 20 Prozent, so stark wie zuletzt vor gut zwei Jahren.
* ADANI GROUP - Der indische Milliardär Gautam Adani ist in den USA wegen seiner Rolle in einem mutmaßlichen milliardenschweren Schmiergeld- und Betrugssystem angeklagt worden. Der Vorsitzende des Adani-Konzerns soll zusammen mit sieben weiteren Beschuldigten rund 265 Millionen Dollar an indische Regierungsbeamte gezahlt haben, um an lukrative Aufträge in der Solarbranche zu kommen, wie die US-Staatsanwaltschaft mitteilte. Die Schmiergelder sollen Aufträge mit einem erwarteten Gewinn von zwei Milliarden Dollar über 20 Jahre gesichert haben.
TERMINE:
07:00 - Novartis NOVN "meet management" event, press release and slides
07:00 - Julius Baer BAER Q3 statement
07:30 - Uniqa Insurance Group AG UQA Q3 2024 Earnings Release
08:00 - Zurich Insurance ZURN Investor Day
08:00 - Schoeller Bleckmann Oilfield Equipment AG SBO Q3 2024
Earnings Release
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* DEUTSCHLAND/FINANZSYSTEM - Die Bundesbank stellt ihren jüngsten Bericht zur Stabilität des Finanzsystems in Deutschland vor. Dabei dürfte unter anderem im Fokus stehen, wie die Banken die im Juni eingeleitete Zinswende im Euroraum verdaut haben. Zudem dürfte Bundesbank-Vorstand Michael Theurer, der den Finanzstabilitätsbericht 2024 vorstellen wird, danach befragt werden, wie sich die Zollpläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump auf das Finanzsystem hierzulande auswirken würden. Auch die Entwicklungen an den Börsen werden wahrscheinlich ein Thema sein.
* FED - Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Boston, Susan Collins, rechnet mit weiteren Zinssenkungen in den USA. "Ich gehe davon aus, dass im Laufe der Zeit weitere Anpassungen angebracht sein werden, um den Leitzins allmählich von seiner derzeitigen restriktiven Haltung zurück in einen neutraleren Bereich zu bringen", sagte sie in einer Rede an der University of Michigan. "Die Absicht ist, die Zinssätze nicht zu schnell oder zu stark zu lockern und damit die bisherigen Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung zu behindern", sagte Collins. Ein zu schnelles Senken der Zinsen könnte den Arbeitsmarkt belasten.
TERMINE:
08:00 - British borrowing data in focus after Reeves' budget
08:00 - United Kingdom-Car sales
08:45 - Switzerland-Business confidence
08:45 - France-Business confidence
09:30 - ECB board member Cipollone speaksat the Euro Cyber Resilience Board for pan-European Financial Infrastructures meeting (ECRB) in Frankfurt, Germany
10:00 - EU trade meet to discuss stalled trade deals and U.S. relations
12:00 - United Kingdom-CBI trends - orders
12:45 - ECB bank supervisor Buch speaks at CEBRA International Finance and Macroeconomics conference in Luxembourg
14:00 - ECB policymaker Chris Patsalides, Governor of the Central Bank of Cyprus, discusses interest rates and challenges to banking sector at conference organised by The Economist
14:45 - Federal Reserve Bank of Cleveland President Beth Hammack gives welcome remarks before the 2024 Financial Stability Conference in Cleveland, Ohio
15:00 - Bank of England's Mann fireside chat with private investment firm Brown Brothers Harriman
16:00 - United States-Existing Homes
16:30 - ECB chief economist speaks in Amsterdam
16:30 - Speech by ECB board member Elderson at the University of Cyprus in Nicosia, Cyprus
17:00 - ECB’s Holzmann, Kazimir and Vujcic speak in Vienna
18:25 - Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee participates in moderated Q&A
18:30 - Cleveland Federal Reserve Bank President Hammack moderates a conversation at Fed conference
22:40 - Federal Reserve Vice Chair for Supervision Barr discusses banks and AI
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
12:00 | GB | CBI Trends - Orders | Nov | -27 | Net balance | |
14:30 | US | Philadelphia Fed Report | Nov | 8 | 10.3 | Index |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 16 Nov | 220 | 217 | Thousand |
16:00 | US | Leading Economic Index | Oct | -0.3 | -0.5 | Percent |
16:00 | EU | Consumer Sentiment, flash | Nov | -12.4 | -12.5 | Net balance |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: (ECON)
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BLICKPUNKT POLITIK:
* COP29 - Auf der Weltklimakonferenz COP29 in Baku haben sich über 50 Staaten zu einem sanften Tourismus verpflichtet. "Auf der COP29 haben wir heute einen historischen Meilenstein erreicht", sagte die UN-Exekutivdirektorin für Tourismus, Zoritsa Urosevic, vor Journalisten. Erstmals sei ein klimafreundlicher Tourismus in die Klima-Ziele der Vereinten Nationen aufgenommen worden. Die Tourismusindustrie mache drei Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts aus, steuere aber knapp neun Prozent der Treibhausgasemissionen bei. Die Länder, die dem Abkommen beigetreten sind, wollen Klimaschutz stärker in den Tourismus einbeziehen. Dabei sollen konkrete Ziele festgelegt werden.
* EU - Die Spitzen des Europäischen Parlaments haben sich auf die Mitglieder der künftigen EU-Kommission geeinigt. Dies gaben Sprecher der drei größten politischen Gruppen bekannt und bestätigten damit eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters. Das Parlament muss jedoch noch alle 26 Kommissare formell bestätigen, was voraussichtlich nächste Woche geschehen soll. Damit könnte das neue Team um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen voraussichtlich im Dezember die Arbeit aufnehmen - fünf Monate nach der Europawahl.
* NAHOST - Bei israelischen Militärangriffen im nördlichen Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörden zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Hamas-nahe Medien sprachen von 57 Toten, von offizieller Seite gab es zunächst keine Angaben. Mindestens fünf überfüllte Wohnhäuser seien bombardiert worden, teilten die Behörden mit. Die Rettungsarbeiten seien noch im Gange, da viele Menschen vermisst oder unter den Trümmern eingeschlossen seien, erkärten Sanitäter.
* DEUTSCHLAND/SPD - Juso-Chef Philipp Türmer äußert Zweifel an einer Unterstützung des Kanzlers als Kanzlerkandidaten der SPD. "Es gibt keine Selbstkrönung", sagte er im Podcast des Nachrichtenmagazins Politico. Die endgültige Entscheidung über den Kandidaten liege beim Parteitag und es sei durchaus möglich, "jetzt mit einem anderen Kandidaten ins Rennen zu gehen". Es sei kein Naturgesetz, dass der Kanzler Kanzlerkandidat werde.
* UKRAINE/GROßBRITANNIEN - Ungeachtet der Drohungen der Regierung in Moskau sind erstmals auch britische Fernwaffen gegen Ziele in Russland eingesetzt worden. Der Kanal Two Majors im Kurznachrichtendienst Telegram meldete, die Ukraine habe bis zu zwölf Marschflugkörper vom Typ "Storm Shadow" auf die Region Kursk abgefeuert. Erst am Dienstag hatte die ukrainische Armee erstmals mit US-Raketen Ziele in Russland angegriffen.
* USA/TRUMP/REGIERUNG - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seinen ehemaligen, für kurze Zeit amtierenden Justizminister Matthew Whitaker als neuen US-Botschafter bei der Nato nominiert. Whitaker sei "ein starker Krieger und ein loyaler Patriot", hieß es in einer Erklärung des Republikaners. Er werde die Interessen der USA vertreten und die Beziehungen zu den Nato-Verbündeten stärken. Unter Verwendung des Wahlspruchs "AMERICA FIRST" schrieb Trump weiter, die USA würden für Whitaker an erster Stelle stehen. Eine Stellungnahme der Nato oder von Whitaker lagen zunächst nicht vor.
* AUSTRALIEN/SOZIALE MEDIEN - Australien plant eine der weltweit strengsten Regelungen für die Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche. Die Regierung brachte einen Gesetzentwurf ins Parlament ein, der Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang verbieten und gleichzeitig die Anbieter zur Verantwortung ziehen soll. "Das ist eine bahnbrechende Reform", sagte Ministerpräsident Anthony Albanese. Das Gesetz würde die Plattformen - nicht die Eltern oder Jugendlichen - dazu verpflichten, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Altersüberprüfung sicherzustellen. Bei systematischen Verstößen drohen Anbietern wie Instagram und Facebook von Meta META, TikTok von Bytedance, Elon Musks Kurznachrichtendienst X und Snapchat SNAP Geldstrafen von bis zu 49,5 Millionen australischen Dollar (rund 30,5 Millionen Euro).
TERMINE:
09:50 - Habeck doorstep at EU trade ministers’ meeting in Brussels
10:00 - EU trade meet to discuss stalled trade deals and U.S. relations
13:00 - Lindner-Rede at Naumann-Stiftung in Berlin
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* Die angespannte Lage in der Ukraine macht die US-Anleger nervös.
* Die trotz Rekordumsätzen verhaltene Umsatzprognose des US-Chipriesen Nvidia drückt am Donnerstag auf die Stimmung der Anleger in ASIEN.
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/Dollar EURUSD | 1,0546 | +0,0% |
Pfund/Dollar GBPUSD | 1,2648 | -0,0% |
Dollar/Franken USDCHF | 0,8829 | -0,1% |
Euro/Franken | 0,9312 | -0,1% |
Dollar/Yen USDJPY | 155,16 | -0,2% |
Bitcoin/Dollar BTCUSD | 97.444,00 | +3,2% |
Ethereum/Dollar (ETH=) | 3.110,80 | +1,0% |
Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 20.11.2024 | |
Euro/Pfund EURGBP | 0,8335 | 0,8338 |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones DJI | 43.408,47 | +0,3% |
Nasdaq IXIC | 18.966,14 | -0,1% |
S&P 500 SPX | 5.917,11 | +0,0% |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Donnerstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei NI225 | 38.078,76 | -0,7% |
Topix TOPIX | 2.686,99 | -0,4% |
Shanghai 000001 | 3.363,70 | -0,1% |
CSI300 3399300 | 3.982,28 | -0,1% |
Hang Seng HSI | 19.629,15 | -0,4% |
Kospi KOSPI | 2.489,38 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch | Stand |
Dax DAX | 19.004,78 |
EuroStoxx50 STOXX50 | 4.729,71 |
SMI SMI | 11.539,64 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & Schwarz (DAX=LUSG) | 19.099,00 |
Late/Early-Dax (.GDAXIL) | 19.026,34 |
SMI-Future (FSMIc1) | 11.551,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand | |
Bund-Future (FGBLc1) | 131,98 | |
T-Bond-Future (USc1) | 116,50 | |
Gilt-Future (FLGc1) | 93,67 | |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 20.11.2024 |
10-jährige Bundesanleihe (DE10YT=RR) | 2,353% | 2,342% |
30-jährige Bundesanleihe (DE30YT=RR) | 2,553% | 2,547% |
10-jährige US-Anleihe US10Y | 4,408% | 4,406% |
30-jährige US-Anleihe (US30YT=RR) | 4,598% | 4,592% |
10-jährige brit. Anleihe (GB10YT=RR) | 4,464% | 4,470% |
30-jährige brit. Anleihe (GB30YT=RR) | 4,930% | 4,919% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-Öl BRN1! ($/Barrel) | 72,97 | +0,2% |
WTI-Öl CL1! ($/Barrel) | 68,92 | +0,3% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,2690 | +2,4% |
Gold GOLD ($/Feinunze) | 2.656,89 | +0,3% |
Kupfer HG1! ($/Tonne) | 9.120,00 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)